Schwarze, Altösterreichische Kiebitze reisen nach Meran

Vier erlebnisreiche Tage im Südtirol – nicht nur, aber auch der Tauben wegen!

Meine altösterreichischen, schwarzen Kiebitze haben es ihm angetan. Dank Internet, Facebook, Homepage, habe ich schon viele, wertvolle, internationale Bekanntschaften machen dürfen! 

So kam es, dass mich David, ein junger Mann aus Meran bat, ihm doch einige Jungtauben oben genannter, seltenen Rasse zu überlassen. Nun, eine so nette Bitte wollte ich nicht abschlagen, aber die Jungtauben müssten zuerst geboren sein, um nicht zu sagen, produziert werden, lautete meine Antwort.

Und dann, wie kommen diese Tauben zu dir nach Meran? Ich kann sie abholen, wir könnten uns auf der halben Strecke treffen, oder ich lade dich ein, in mein Hotel, das war seine Erwiderung! 

Welche Variante ich gewählt habe, kann man leicht meinen Bildern entnehmen.

Es wird sicher nicht das letzte Mal sein, das wir das Hotel Castel Rundegg besuchen. Wer die Qualifikationen dieses Hauses liest, der weiss warum!

Letzte Kontrolle vor dem Einsatz in die Transportboxen.

 

 

 

Halbstündige Kontrollhalte halte ich schon für nötig!

 

Das Taubenhaus im Hotelgarten! Wenn das keine gute Werbung ist?
Noch unsicher wird das neue Heim inspiziert!
Und auch die „Zimmernachbarn,“ schmucke Seramas!
Hotel Castel Rundegg in Meran! Hier durften wir sehr komfortabel wohnen, die wunderschöne Umgebung und eine äusserst vorzügliche Küche geniessen.
Noch etwas unsicher wird die Umgebung aus der Volière betrachtet.

Ich sehe die Kiebitze bei ihren ersten Ausflügen schon auf den stattlichen Villen der Umgebung hocken!